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20. Jänner 2017

FPÖ-Ripfl: Militante Antifa versuchte RFS-Vortrag mit Gewalt zu blockieren

Universität Wien darf bei Linksextremismus nicht länger zusehen

Wien (OTS) - Der Ring Freiheitlicher Studenten mietete für Donnerstag, den 19. Januar, einen Hörsaal an der Uni Wien (Oskar Morgenstern Center) für den Vortrag "Kampf um Kurdistan". Doch vorerst war es den Teilnehmern nicht möglich, den rechtmäßig gemieteten Hörsaal zu betreten, da die militante Wiener Antifa, die von der ÖH Uni Wien unterstützt wird, den Hörsaal - natürlich vermummt, grölend und wie üblich auch äußerst aggressiv - blockierte.

"So sieht also die Toleranz der Leute aus, die diese von allen anderen stets rigoros einfordern! Studenten gewalttätig daran zu hindern, sich außerhalb der Vorlesungen zu bilden, ist einfach nur krank. So ein Verhalten wird den Leuten auf diversen Vorträgen, die von der Uni Wien auch noch genehmigt und von der ÖH Uni Wien gefördert werden, eingeflößt," zeigt sich der RFS Uni Wien-Obmann Markus Ripfl schockiert.

Der RFS bekam letztendlich einen anderen Hörsaal zur Verfügung gestellt und der mehr als spannende Vortrag konnte beginnen. Als die Antifa-Aktivisten jedoch bemerkten, dass der RFS ausweichen durfte, versuchten sie, auch den anderen Hörsaal zu blockieren und gingen auch hier mit Gewalt vor. Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern und die Extremisten mussten schließlich abziehen, natürlich nicht, ohne weiteren Schaden anzurichten. Sogar die Berufsfeuerwehr musste ausrücken, da die Chaoten den Feueralarm betätigten und weiter randalierten.

"Mein Dank gilt der Polizei und den Securities, die es ermöglichten, dass die bildungswilligen Studenten einem mehr als interessanten Vortrag beiwohnen durften. Die Antifa-Stiefeltruppe hat sich damit wieder einmal selbst ins Aus geschossen und gezeigt, warum unsere Kampagne "Stoppt den Wahnsinn" so wichtig ist. Leider werden diese Leute von anderen Hochschulgruppierungen direkt und indirekt unterstützt. Die Uni Wien muss sofort dazu Stellung nehmen und darf den Linksextremismus nicht weiter dulden oder sogar fördern", so Ripfl abschließend.

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