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12. Dezember 2018

FP-Seidl zu Kassenzentralisierung: AK-Präsidentin Anderl verdreht die Fakten

Wien (OTS) - „Dass die Gesundheitsversorgung in Österreich und speziell in Wien unter roter Herrschaft gelitten hat ist eine Tatsache. Nun die Bemühungen der Bundesregierung ungerechtfertigt schlecht zu reden ist selbst für die ehemalige SPÖ-Politikerin und nunmehrige AK-Präsidentin Renate Anderl bedenklich“, ärgert sich der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl über die haltlose Kritik.

Die von der Bundesregierung geplante Kassenzentralisierung hat demnach eine Verschlankung des öffentlichen Gesundheitsapparats zum Ziel und soll die Qualität der Versorgung verbessern. „Diese längst überfällige Reform der verstaubten Systeme nun zu bekämpfen und der Bundesregierung vorzuwerfen, dass man Arbeitern und ihren Familien eine funktionierende Versorgung wegnehmen will, ist nichts als Einbildung“, führt Seidl weiter aus. Fakt ist, dass die Kassenzentralisierung endlich ein einheitliches System schaffen, die nötigen Einsparungen auf den Weg bringen und die Gesundheitsversorgung flächendecken gewährleisten wird. „Alles Neue scheint den Genossen Angst zu machen. Hören Sie endlich mit Ihren Schauermärchen auf und nehmen Sie sich den Mut der Bundesregierung zum Vorbild um etwas zu verändern“, empfiehlt Seidl abschließend. (Schluss) akra

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