2. Sitzung 2022 der Bezirksvertretung
Es sind die neuen Anträge und Anfragen der FPÖ-Landstraße von der Sitzung der Bezirksvertretung abrufbar.
Es sind die neuen Anträge und Anfragen der FPÖ-Landstraße von der Sitzung der Bezirksvertretung abrufbar.
Die FPÖ-Landstraße konnte folgende Anträge erfolgreich in der Bezirksvertretung durchsetzen, in Kommissionen oder Ausschüsse zuweisen.
Zusätzlich wurden folgende Anfragen an den Herrn Bezirksvorsteher gestellt:
Weitere Informationen sind hier abrufbar.
Es sind die neuen Anträge und Anfragen der FPÖ-Landstraße von der Sitzung der Bezirksvertretung abrufbar.
Die FPÖ-Landstraße konnte folgende Anträge erfolgreich in der Bezirksvertretung durchsetzen, in Kommissionen oder Ausschüsse zuweisen.
Zusätzlich wurden folgende Anfragen an den Herrn Bezirksvorsteher gestellt:
Weitere Informationen sind hier abrufbar.
Es herrscht große Aufregung über ein plötzlich installiertes Hundeverbotsschild am Sebastian- und Ziehrerplatz
Aufgebrachte Hundebesitzer haben die FPÖ-Landstraße kontaktiert und sich darüber beklagt, dass am Ziehrer- und Sebastianplatz überfallsartig Hundeverbotstafeln für die Grünflächen in der Mitte der Plätze aufgestellt wurden.
Es hat sich auch schon eine Bürgerinitiative gebildet, die bisher ca. 150 Unterschriften gegen diese Hundeverbote sammeln konnte.
Streng genommen darf nun ein Hundebesitzer den Platz nicht einmal auf den asphaltierten Wegen mit seinem Hund an der Leine überqueren, sondern müsste ihn umständlich umrunden.
Den Gipfel des Unverständlichen bildet aber, dass sich mitten am Sebastianplatz ein Hydrant mit Wasserschale für Hunde befindet. Bei der aktuellen Hitze darf man seinen Hund jetzt dort auch nicht mehr tränken. Ein Schildbürgerstreich oder blinder Hundehass?
Die FPÖ-Landstraße wird jedenfalls in der kommenden Bezirksvertretungssitzung die Aufhebung dieser völlig unverständlichen Hundeverbote beantragen.
Es sind die neuen Anträge und Anfragen der FPÖ-Landstraße von der Sitzung der Bezirksvertretung abrufbar.
Es sind die neuen Anträge und Anfragen der FPÖ-Landstraße von der Sitzung der Bezirksvertretung abrufbar.
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Vor allem das Fasanviertel und die Gegend um den Esteplatz betroffen
Hexenwahn sei angeblich die "historische Wurzel" der drastisch gestiegenen Frauenmorde und der Gewalt gegen Frauen in Österreich
Was wussten Vizebürgermeisterin Vassilakou, die Wiener SPÖ unter Bürgermeister Häupl und der damalige Wohnbaustadtrat Ludwig von diesen Vorgängen?