„Die aktuellen AMS-Daten sind an Dramatik nicht zu überbieten. 45 Prozent der in Wien lebenden Syrer und 33 Prozent der Afghanen sind arbeitslos. Die fleißigen Wienerinnen und Wiener zahlen dafür, dass es sich viele Afghanen und Syrer in der Sozialhilfe gemütlich machen. SPÖ-Bürgermeister Ludwig lockt diese Sozialmigranten mit dem Füllhorn der Mindestsicherung gezielt nach Wien. Viele dieser Personen sind nicht einmal alphabetisiert und werden ihr Leben lang in der Mindestsicherung verharren. Diese Personen sind nicht integrierbar und müssen außer Landes gebracht werden“, so der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp.
„Hinzu kommt, dass sauteure Integrationsmaßnahmen wie das Jugendcollege und ähnliche Projekte so gut wie nichts bringen. Uns wird von verzweifelten Mitarbeitern berichtet, dass es dabei regelmäßig zu gewalttätigen Übergriffen auf Lehrpersonen kommt – ein weiterer Beleg für das totale Scheitern dieser linken Toleranzpolitik“, ergänzt Nepp.
Der Wiener FPÖ-Chef kritisiert in diesem Zusammenhang auch den ÖVP-Innenminister scharf: „Karner ist ein Totalversager und bringt fast keine Abschiebungen zustande. Es braucht endlich konsequente Außerlandesbringungen nach Syrien und Afghanistan. Wien muss für diese Personen endlich zur Abschiebehauptstadt werden.“