Skip to main content
22. April 2025

Nepp: Brutaler Überfall eines syrischen Jugendlichen auf Mädchen ist Folge der Einladungspolitik von SPÖ-Ludwig

SPÖ gibt bis zu 18.000 Euro pro Monat für jeden gewaltbereiten Fremden aus, während die Kinder- und Jugendpsychiatrie für österreichische Kinder kaputtgespart wird

„Der nächste schockierende Fall zeigt erneut, wohin die fatale Einladungspolitik von SPÖ-Wien-Chef Ludwig führt: Ein 14-jähriger syrischer Jugendlicher tritt gemeinsam mit Komplizen auf ein 16-jähriges Mädchen ein, raubt sie aus und verbreitet das Video der brutalen Tat auch noch stolz in sozialen Netzwerken. Diese grausame Gewalt mitten im Wiener Prater ist ein weiterer Beweis für das völlige Versagen der rot-pinken Stadtregierung in der Integrations- und Sicherheitspolitik“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

Nepp verweist darauf, dass Bürgermeister Ludwig bis zu 18.000 Euro pro Monat für die Betreuung jedes unbegleiteten minderjährigen Fremden ausgibt, während die Wienerinnen und Wiener zunehmend unter der Gewaltbereitschaft dieser Klientel leiden. „Während die Kinder- und Jugendpsychiatrie kaputtgespart wird und österreichische Kinder monatelang auf einen Behandlungsplatz warten müssen, werden zigtausende Euro für Syrer oder Afghanen verpulvert, die dann oft auch noch kriminell werden. Dieser Wahnsinn kann nur mit einer starken FPÖ am 27. April beendet werden“, so der FPÖ-Spitzenkandidat weiter.

„Diese kriminellen ausländischen Jugendlichen müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und konsequent abgeschoben werden. Es darf kein Pardon für solche Täter geben. Die SPÖ muss endlich Verantwortung übernehmen und ihre gescheiterte Willkommenskultur beenden – bevor noch mehr unschuldige Opfer zu beklagen sind“, so Nepp abschließend.

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.