„Die FPÖ sieht der Klage des THC gegen Dominik Nepp mit großer Gelassenheit entgegen. Hier handelt es sich um den verzweifelten Versuch eines politisch Ertrinkenden, aufgrund der Chancenlosigkeit bei der Wien-Wahl mit Rundumschlägen politische Aufmerksamkeit zu erlangen. Wenn zu Straches Veranstaltung auf den Viktor-Adler-Markt nur mehr 20 eigens hingekarrte Personen kommen, dann ist diese Strategie mehr als durchschaubar. Einmal mehr ist festzustellen, dass das Wesen eines Betrugs die Täuschung ist und die FPÖ in dem Verfahren als Geschädigte geführt wird. Während Strache mit juristischen Problemen beschäftigt ist, kämpft die FPÖ für die Wiener Bevölkerung und gegen den rot-schwarz-grünen Zuwanderungswahnsinn“, so der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Michael Stumpf in einer knappen Reaktion.