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06. Juli 2025

UNESCO-Warnung ernst nehmen: Rote Liste ist Mahnmal für rot-pinkes Versagen beim Schutz der Wiener Altstadt

Rot-Pink riskiert Weltkulturerbe – FPÖ fordert klare Konsequenzen

„Dass Wien weiterhin auf der Roten Liste des gefährdeten Weltkulturerbes steht, ist ein alarmierendes Zeichen für das Totalversagen der rot-pinken Stadtregierung in Fragen des Denkmalschutzes und der Stadtentwicklung“, so der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, und der Bezirksparteiobmann der Landstraße, LAbg. Michael Stumpf, angesichts der aktuellen UNESCO-Meldung.

„Die historische Wiener Innenstadt ist nicht irgendein Stadtteil, sondern ein weltberühmtes Juwel, das Touristen aus aller Welt anzieht und Identität wie Lebensqualität für unsere Stadt bedeutet. Dass die Stadtregierung dieses Erbe leichtfertig aufs Spiel setzt, ist nicht hinnehmbar“, kritisieren Krauss und Stumpf. Besonders das umstrittene Hochhausprojekt am Heumarkt sei Symbol für eine jahrzehntelange Baupolitik, die sich mehr an den Interessen von Investoren als an jenen der Stadtbewohner orientiere.

„Schon unter Rot-Grün wurde den Bauspekulanten Tür und Tor geöffnet, heute führt Rot-Pink diese rücksichtslose Linie fort. Der Charakter der Altstadt wird nicht auf einen Schlag zerstört – sondern scheibchenweise, mit jedem weiteren fragwürdigen Großprojekt“, so Stumpf.

Die FPÖ Wien fordert daher einen konkreten Aktionsplan der Stadtregierung, wie Wien rasch von der Roten Liste der UNESCO entfernt werden kann. „Es reicht nicht, sich wegzuducken und auf Zeit zu spielen. Bürgermeister Ludwig muss endlich Verantwortung übernehmen und ein klares Bekenntnis zum Schutz der Wiener Altstadt abgeben – mit Taten, nicht nur mit Worten“, fordert Krauss abschließend.

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